Auf dieser Seite findet Ihr Bilder und Auszüge von Aktionen zwischen 2003-2006

Die Links auf dieser Seite verweisen derzeit noch auf die bis 31. August 2008 aktive Homepage der FDJ.
Diese Seiten werden nach und nach in die neue Struktur integriert.


Aktion der FDJ in Berlin

 


 

Keine Meinungsfreiheit für Faschisten!

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20. Juli 2006

Aktion der FDJ in Berlin

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Aus dem Flugblatt zur Aktion:
Warum steht man am heißesten 20. Juli des Jahres 2006 schwitzend hinter einem Transparent

und hat ganz doll was gegen die BRD der Weltmeister und die Bundeswehr, diese Engel vom Kongo?

 

Gegen die Bundeswehr und ihre antisemitischen Vorbilder!

(Auszug aus dem Gelöbnix-Aufruf 2005, DFG-VK)

 

Am 20. Juli findet in Berlin wieder einmal das "feierliche Gelöbnis" der Bundeswehr statt. Seit 1999 wird das Militärspektakel jedes Jahr am Tag des Attentats auf Hitler zelebriert. Nach innen, in die Bundeswehr hinein, bietet der 20. Juli eine Reihe von Anknüpfungspunkten für verschiedene Fraktionen. ...

Zum kompletten Flugblatt (PDF - 27kB)


8. März 2006

Aktion der FDJ in Berlin

Mehr Fotos...

Aus dem Flugblatt zur Aktion:

Warum brauchen wir HEUTE den internationalen Frauentag?
Steht denn nicht in »unserem« bundesdeutschen Grundgesetz, daß »unsere« Frauen gleichberechtigt sind, gleiche Rechte haben? Dann können sich doch »unsere« Frauen zurücklehnen und zufrieden sein!
Sollen sie nicht rummeckern, nur weil sie "etwas" weniger Lohn (nämlich im Schnitt etwa nur 85%) für gleiche Arbeit bekommen! Nur weil sie zusätzlich und unentgeltlich "etwas" Kochen, Waschen, Flicken, Putzen (nämlich im Schnitt 2 Stunden pro Tag)! Nur weil sie sich aus Geldgründen nicht von "etwas" unleidlichen Männern (nämlich 25% ehelichen Gewalttätern) trennen können! Nur weil sie millionenfach vom Arbeitsleben und von der Bildung ausgeschlossen sind, besonders im Westen! ...

Zum kompletten Flugblatt (PDF - 306kB)


6. März 2006

Aktion der FDJ in Berlin

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Aus dem Flugblatt zur Aktion:

Wer mehrere Weltkriege anzettelt ...
Wenn der Abriss des Palastes der Republik beendet sein wird, wird sich die BRD für viel Geld ein weiteres Denkmal ihres angeborenen Antikommunismus, ein weiteres Denkmal ihres fundamentalen Zurückbleibens hinter demokratischen Standards, ein weiteres Denkmal ihrer Verkommenheit errichtet haben. 60% der Ostdeutschen sind gegen den Abriss (Quelle: Berliner Zeitung). Wohl deshalb hat man groß die Worte: “Demokratische Entscheidung" an den Baustellenzaun geschrieben. Diese scheinbar blinde Zerstörungswut scheint unverständlich, und viele reden von Geldverschwendung und Unvernunft.
 
Wir verstehen dies und können aus Sicht der Oberen keine Geldverschwendung erkennen. Der Palast, der - ganz gleich ob intakt, leer stehend oder als Ruine - immer an eine Alternative zur herrschenden Ordnung erinnert, immer an das antifaschistische andere Deutschland, muss verschwinden. ...

Link zum Artikel in der "jungen welt" jw:
http://www.jungewelt.de/2006/06-06/051.php

 

Zum kompletten Flugblatt (PDF - 16kB)


28. Januar 2006

Aktion der FDJ in Berlin

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2. Mahnwache gegen den deutschen Antisemitismus anlässlich des 61. Jahrestages der Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote Armee, in Dresden

Aus dem Flugblatt zur Mahnwache:

... Gestern vor 61 Jahren befreite die Sowjetunion das Konzentrationslager Auschwitz. Der industrielle deutsche Massenmord an den europäischen Juden fand sein Ende vor den Gewehrläufen der Roten Armee und ihren Verbündeten. Sogar hier soll daran der „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus“ erinnern. Und wie gedenkt man in der BRD, dem Land, daß so sehr mit der Judenfeindschaft und dem Antisemitismus verknüpft
ist? ...

Zum kompletten Flugblatt (PDF - 45kB)


12. November 2005

Aktion der FDJ in Berlin

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Mahnwache gegen den deutschen Antisemitismus
am Denkmal für die ermordeten Juden Europas


Aus dem Aufruf:

... Sechzig Jahre, nachdem Europa von der deutschen Barbarei befreit und die Mordmaschinerie von Auschwitz, Majdanek, Sobibor, Belzec, Chelmno, Treblinka endgültig von der Antihitlerkoalition gestoppt wurde, hat auch Berlin ein "Holocaust-Mahnmal". ...

Zum kompletten Aufruf (PDF - 150kB)


9. November 2005

Aktion der FDJ in Berlin

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Gedenkkundgebung am 9. November 2005

Aus der Resolution des Zentralrates der FDJ zum
60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz:

 

... Die Gründung des Staates Israels 1948 war die direkte Folge des systematischen deutschen Massenmordes an Millionen von Juden. Es war die Konsequenz von Auschwitz. Mit der Gründung Israels schufen sich die Überlebenden der Shoa einen Zufluchtsort vor Antisemitismus und Mord – um nie wieder wehrlos zu sein. ...

Zur kompletten Resolution (PDF - 35kB)


21. August 2006

Aktion der FDJ in Berlin

Besetzung der Ernst-Thälmann Gedenkstätte

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20. Juli 2005

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GelöbNIX 2005

weitere Informationen unter folgendem Link:
http://www.bamm.de/zapfnix/index.shtml
 


08. Mai 2005

Aktion in Berlin

Flugblatt und großes Bild

Es ist die Zeit zu danken!

Deutsches Reich, 8. Mai 1945

Nach 55 Millionen Toten kapituliert Nazideutschland bedingungslos vor den Gewehrläufen der Roten Armee und ihren Verbündeten. Die Siegermächte beschließen das Potsdamer Abkommen, damit Deutschland niemals mehr seine Nachbarn oder die Erhaltung des Friedens in der ganzen Welt bedrohen kann...

zum kompletten Bericht


19. März 2005

Demonstration in Berlin 19.03.2005

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Repression kennt keine Grenzen - unsere Solidarität auch nicht!
 

Im Sommer 2001 beteiligten sich mehrere hunderttausend Menschen an den Protesten gegen den EU-Gipfel in Göteborg und das Treffen der G8 in Genua. Auch in der BRD hatten viele verschiedene linke Spektren dorthin mobilisiert. Neben dem großen Mobilisierungserfolg blieben die beiden Ereignisse vielen auch wegen der Repressionsmaßnahmen in Erinnerung. Schon im Vorfeld sprachen die Behörden Ein- und Ausreiseverbote aus, vor Ort wurden Hunderte verhaftet oder von Polizeieinheiten schwer misshandelt, einige durch Schusswaffen schwer verletzt und ein Carabiniere erschoss Carlo Giuliani.
Neben der quasi militärischen Repression bauen
...

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30. Januar 2005

Berlin 30.01.2005

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Mit groß inszenierten Fackelmärschen der SA durch das Brandenburger Tor in Berlin und in anderen deutschen Städten, feierten die Nationalsozialisten am 30.01.1933 die Übernahme der Macht in Deutschland und leiteten damit eines der dunkelsten Kapitel in der europäischen Geschichte ein. In dessen Verlauf mehrere Millionen Menschen aus rassistischen, antisemitischen, homophoben Gründen oder wegen dem Eintreten für humanistische Weltanschauungen in deutschen Vernichtungslagern unter menschenunwürdigen Bedingungen eingekerkert und ermordet wurden. Hinzu kommen noch die Millionen Toten, des durch deutsche Volksraumpolitik im Osten ausgelösten 2. Weltkrieges.
Erst mit dem Sieg der Alliierten am 8. Mai über Nazideutschland hatte das Morden ein Ende. Ein Großteil der deutschen Bevölkerung, die den Nationalsozialismus gestützt hatten, verbanden damit aber nicht Befreiung sondern Niederlage, und wiesen Verantwortung und Schuld weit von sich. Der Umgang wird bis heute davon geprägt. Besonders deutlich wird das bei den Vertriebenenverbänden, die mit Unterstützung aus der politischen Mitte immer noch Revisionsforderungen an die osteuropäischen Nachbarländer stellen, und die Notwendigkeit der Umsiedlung der deutschen Bevölkerung ...

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9. Januar 2005 Liebknecht-Luxemburg Ehrung

Extra Fanfare PDF


23. Oktober 2004 Demo gegen den Nazi-Aufmarsch in Hannover
Zum kompletten Bericht

... Nach wochenlanger Vorbereitung der Gegendemonstration durch die Bündnisparteien, unter anderem die FDJ, trafen sich ca. 2500 Antifaschisten um 10.30 Uhr am Klagesmarkt in Hannover. Mitglieder und Sympathisanten von mehr als 30 Gruppen kamen unter dem Motto: „Gegen NPD und Sozialabbau! Nazis wegrocken!“ zusammen. ...

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02. Oktober 2004 Großdemo gegen Hartz 4
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„Wollt ihr etwa die DDR wiederhaben?“

fragt man uns und wir sagen:

Wir wollen: Einen Staat, in dem man nicht länger vor Hartz & Rürup und all den anderen Knechtern und Lohndrückern Angst haben muss! Einen Staat, in dem das alles, diese verlogene „soziale“ Marktwirtschaft abgeschafft wird! Einen Staat, in dem es Sinn macht, zu lernen, zu studieren, zu arbeiten, wo jede Hand, jeder Kopf gebraucht wird, ohne Massenarbeitslosigkeit! Einen Staat, in dem Kinder nicht länger zum Kostenfaktor erniedrigt sind. In dem Frauen Hochschulen besuchen, statt am Herd zu versauern!

Einen Staat, den wir gemeinsam planen, selber entscheiden, über den Reichtum, den wir gemeinsam schaffen! Einen Staat ohne eine Hand voll Milliardäre hier und Millionen Arme dort! Einen Staat, in dem die Fabriken und all das, was wir erarbeiten, uns gehört! Einen Staat, in dem die Konzerne und Banken, ...

Zum ganzen Flugi


21. August 2004 Ehrung für Ernst Thälmann
Zum kompletten Bericht Gedenktage sind ohne Sinn, wenn sie nicht in Gegenwart und Zukunft hineinwirken.
"Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!"
Dieses Willensbekenntnis erfaßte während und nach der finsteren Zeit unseres Volkes und der Völker Europas im vorigen Jahrhundert die meisten Menschen unseres Kontinents und bestimmte ihr Handeln. So muß es bleiben, deshalb: Kommt zu den Ehrungen für Ernst Thälmann, der vor 60 Jahren, am 18. August 1944, von den Faschisten im KZ Buchenwald heimtückisch ermordet wurde
...

zum Aufruf


14. August 2004 "Keine schweigenden Provinzen – linke Freiräume schaffen !"
Zum kompletten Bericht

... war das Motto der Demo am 14.8.2004 in Finsterwalde. Dem Aufruf waren rund 300 Leute gefolgt. Gleich zu Beginn griffen die Bullen in die polizeipsychologische Trickkiste und verteilten Flugblätter („Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen viel Erfolg bei Ihrer Demonstration.“ *haha).
Nach 2 Bullenkontrollen ging es dann auch schon los. Bei schönen Wetter und guter Musik zogen wir durch Finsterwalde. In den interessant gestalteten Redebeiträgen wurde z.B. über die regionalen Strukturen und Treffpunkte der Naziszene aufgeklärt. Die Bullen hielten sich während der Demo weitesgehend zurück. Den Nasen, die sich vereinzelt an die Demo heran trauten, wurde klargemacht, dass sie nicht erwünscht sind ...

Bericht und großes Foto


24. bis 31. Juli 2004 16. Antifacamp Weimar/Buchenwald
Wir beteiligten uns wieder
am diesjährigen Antifacamp in Buchenwald.

Das Camp ist ein offenes Antifacamp.
Das heißt im wesentlichen das sich antifaschistische Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen gleichermaßen an der Vorbereitung und Durchführung des Antifacamps beteiligen.

Mehr dazu im Infoblatt über die Struktur und das Verhalten auf dem Antifacamp!

weitere Infos zum Camp...

Bilder vom Antifacamp


6. Juni 2004 Antifaschistische Demonstration gegen die NPD-Zentrale und den Abschiebeknast Grünau

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Auszug aus der Rede der Gruppe Berlin:

... Als 1964 die faschistische NPD auf dem Boden der BRD gedieh, war kaum vorstellbar, daß eine politische Organisation die CDU/CSU rechts überholen könnte: an rassistischen und antisemitischen Parolen, an großdeutschem Gebrüll und an Wehrmachtsliebe. Warum begnügten sich die Herrenmenschen in der BRD nicht mit ihrer rechten CDU? Warum schufen sie die ultra-rechte NPD mit ihrer ultra-schwachsinnigen und aber ultra-gefährlichen Demagogie? ...

zur kompletten Rede ...


8. Mai 2004 59. Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus
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Weitere Informationen und Fotos der Aktion auf folgender Seite...

weitere Informationen zur Aktion...


3. April / 1. Mai 2004
 
Aktionstag der Gewerkschaften /
Kampftag der Arbeiterklasse

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Auszug aus einem Flugblatt der Gruppe Leipzig:

... Nun holt dieser Staat zum nächsten Beutezug aus. Die BRD sieht sich an der Spitze Europas. Die Ziele deutscher Großeuropapolitik werden durch einen Blick in den Entwurf der EU-Verfassung deutlich, deren Umsetzung die BRD mit Nachdruck fordert. Dort wird eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik gefordert - den Vorsitz über dieses Ressort erhält die BRD. ...

zum Flugblatt


11. Januar 2004
 
Liebknecht-Luxemburg-Demo, Berlin
 

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Karl Liebknecht
Er war
der einzige.
Und dennoch sprach er,
als er Nein sagte zum Kriege,
für alle die, die
zum Schweigen gebracht waren,
für all die Kopflosen
und in die Irre geführten,
er sprach selbst für die,
die verblendet in falscher Vaterlandsliebe
ihr Leben gaben für die Generäle.
Er stand allein,
war isoliert, blieb unverstanden
von den Millionen, für die
er sprach.
Und dennoch war
sein einsames, tapferes Nein
tausendmal stärker
als das millionenfache Hurra
der Selbstmörder.

Peter Schütt


03. Oktober 2003 Einheizmarkt der PDS, Berlin
   
Videostream


Video

 
- (56k Modem - ISDN)
- Download RealVideo-Player

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Flugblatt zur Aktion (PDF)


 
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26. Juli bis 2. August 2003 15. Antifa Workcamp Nohra/Buchenwald
   
Wir beteiligten uns wieder
am diesjährigen Antifa Workcamp in Buchenwald.

Das Camp ist ein offenes Antifa Camp.
Das heißt im wesentlichen das sich antifaschistische Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen gleichermaßen an der Vorbereitung und Durchführung des Antifa Workcamps beteiligen.

Mehr dazu im Infoblatt über die Struktur und das Verhalten auf dem Workcamp!

weitere Infos zum Camp...
 

Bilder vom Workcamp


20. Juli 2003
 
Gelöbnix-DEMO in Berlin
 

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Sie reden vom Frieden und rüsten zum Krieg!
Stoppen wir die großdeutsche "Friedenspolitik",
nicht erst wieder vor Stalingrad!
 

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15. Juni 2003 Lieber sozialistische Experimente
als großdeutsche Katastrophen!

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Aus dem Aktionsbericht:

Am 15. Juni hielten wir den Teilnehmern der Veranstaltung zum 17. Juni vor dem Brandenburger Tor ein Transparent entgegen, LIEBER SOZIALISTISCHE EXPERIMENTE ALS GROSSDEUTSCHE KATASTROPHEN, weiterhin entfalteten wir die Fahne der DDR. Unmittelbar darauf griffen uns Teilnehmer der Veranstaltung an, zerrissen das Transparent und versuchten die Fahne zu Boden zu drücken. ...
... Wir bedauern das, was wir getan haben, nicht. ...

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7./8. Juni 2003 Gegen die Traditionspflege der Gebirgsjäger
Teilnahme am Protest gegen das Gebirgsjägertreffen
in Mittenwald

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Bild vergrößern Auszug aus der einstimmig angenommen Resolution vom Auditorium des Hearings "Pfingsten 2003 - Gegen die Traditionspflege der Gebirgsjäger":

... Wir unterstützen die Klage von Herrn Sfountouris und seinen Schwestern gegen die Bundesrepublik im Fall Distomo vor dem Bundesgerichtshof sowie alle griechischen und italienischen NS-Opfer und ihre Angehörigen in ihrer Forderung nach Entschädigung und
Anerkennung. Unser Mitgefühl gehört ihnen. ...

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23.-25. Mai 2003 Teilnahme am Multinationalen Kongress
Zu- und Gegenstand der "Antiglobalisierungsbewegung"

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Auszug aus einem Bericht vom Kongreß:
... Wie oft hat man den Kampfbegriff Imperialismus geschrieben, und gerade den deutschen im Visier. Wie oft in den letzten Monaten verbissen den Liebknecht zitiert und sich mit dem Fingerzeig auf den Hauptfeind im eigenen Land, mit dieser Position so einsam gefühlt wie sicherlich Karl L. zu seiner Zeit. Sollten wir nun auch hier mit Fakten und treffenden Argumenten, von Experten wie z.B. Eggerdinger, Ebermann, Trampert belegt bekommen, dass wir meistens so ziemlich richtig lagen und liegen, es würde gut tun und die Waffen schmieden helfen gegen den richtigen Feind. ...
 

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8. Mai 2003 Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus, Sowjetisches Ehrenmal, Treptower Park, Berlin

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Sterne unendliches Glühen
Lieder singen davon
es brachte die Welt zum blühen
das Blut der Sowjetunion!

Es brachte der Welt den Frieden
die Macht der Sowjetunion!

aus dem Lied "Dank Euch, Ihr Sowjetsoldaten!"

 


1. Mai 2003 Kampftag der Arbeiterklasse,
Demo des DGB, Berlin

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Kämpft gegen Sozialraub a la Hartz, Rürup & Co!
Kein Frieden mit unseren Herrschenden!
 


"Nichts gemein haben wir mit den deutschen Kriegstreibern, mit der deutschen Regierung der politischen Unterdrückung, der sozialen Knechtung!"
Aus der Erklärung des Zentralrates der FDJ, Mai 2003

 

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Leipziger Ostermarsch 2003 u.a. Leipzig, Halle, Hettstedt, Eisleben, Nordhausen


Bilder vom Ostermarsch   

 
Fotos vom Ostermarsch 2003 - Leipzig, Halle, Hettstedt, Sangerhausen, Nordhausen 18.-20.April (übrigens der 13. O-M-A),
von Leipzig über Halle, Hettstedt, Eisleben nach Nordhausen = 150km per Rad und oder PKW/LKW/Kleinbus…
Das Motto wurde vom Vorjahr wegen seiner anhaltenden Aktualität beibehalten:
"Frieden braucht Mut - den Kriegstreibern entgegentreten!".
Wie auch die Jahre zuvor stand Aktuell-Politisches im Vordergrund, wie auch die Verknüpfung von Antimilitarismus und Antifaschismus.
 

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7. März 2003 Jahrestag der Zulassung,
Alexanderplatz Ostberlin

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57 Jahre Geschichte und kein Ende!

Es geht weiter: gegen Faschismus und Krieg!

1936 Gründung erster loser FDJ-Gruppen im Exil.
In Frankreich, England und anderen Staaten setzen sich junge Demokraten, Christen, Antifaschisten und Kommunisten das Ziel: Widerstand den deutschen Faschisten und ihrem Krieg!

Ununterbrochen seit diesen Tagen finden sich junge Menschen unter der aufgehenden Sonne auf blauem Grund zusammen.

...

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Reisebüro Bundeswehr macht München unsicher, März 2003


Aktionsbericht und Fotos

Eine Woche vor der NATO-Sicherheitskonferenz
Auszug aus dem Bericht zur Aktion:

Und es sind so widersprüchliche Gefühle, die man damit verbindet – auf der einen Seite Begeisterung und Spaß daran, wie gut die Aktion funktioniert, auf der anderen Seite Wut und Sorge darüber, wie die Deutschen drauf sind. Es lässt sich aber festhalten, dass wir den Bus nicht verkauft haben und auch nicht verkaufen sollten (aber vielleicht ein paar neue bauen...?), sondern ihn überall  dort nutzen müssen, wo man ihn haben will – oder auch nicht haben will. ...
 

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Frieden - Arbeit - DDR Palast der Republik, Berlin


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Frieden - Arbeit - DDR

Dies Sprüchlein stand am Palast nur ein paar Stunden
und brannte in den niemals vernarbten Wunden.

Dann kam der Staatsschutz und mit Hast ward es abgekratzt, gleich noch die nächste Nacht,
vom verhassten Symbol der Arbeitermacht. ...

 

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7. Oktober Tag der DDR


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Fremd ist die Sonne, die mir heute leuchtet.
Und bloß im sich versenkten Gemüte
Seh ich die Landschaft, die hier vormals blühte.
Nicht immer bleibt das Auge unbefeuchtet.
Man weint um Hellas. Sonst geschieht es selten,
Daß einer Staatseinrichtung Tränen gelten.
 
(aus "Das Vaterland" Peter Hacks)

 


 




Collagenhintergrund: Brandenburger Tor

 

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